Hallo,
ich hätte mal eine Frage, vielleicht weiß jemand Rat, oder hatte sogar schon Erfolg damit.
Wir hatten im August/September 2017 unsere letzte ICSI, bei dieser konnte kein Transfer stattfinden, weil eine Überstimulation schon vorher in Aussicht stand.
Dadurch dass meine Eierstöcke durch die extreme vergrößerung sehr weit nach oben gerutscht waren, konnte trotz ca. 40 Follikeln kaum etwas punktiert werden.
PU muss wohl auch sehr spektakulär gelaufen sein, es waren letztlich 2 Anästhesisten und 3 Gynäkologen im OP beschäftigt, wie viele Schwestern da waren weiß ich nicht...letztlich wurde die PU abgebrochen, weil die Gefahr zu groß war, innere Organe oder große Blutgefäße zu verletzen.
Die "Ausbeute" ist nun gerade so dass 6 EZ im Vorkernstadium eingefroren werden konnten/mussten.
Ich lag später auch noch stationär, und konnte insgesamt 8 Wochen nicht arbeiten.
Meine Auffassung war bisher immer das Kryo generell Privatvergnügen ist, nun habe ich allerdings schon von mehreren Fällen gehört, in denen die gesetzliche Krankenkasse doch die Kosten für´s Einfrieren, Lager, und schließlich den Kryoversuch übernommen hat.
Das waren alles ähnliche Fälle, bei denen aus medizinischer Sicht kein Transfer stattfinden konnte.
Hat damit jemand schon mal was erreicht? Oder hat einen Vorschlag wie ich es versuchen könnte dass die Kosten zumindest anteilig übernommen werden?
ich hätte mal eine Frage, vielleicht weiß jemand Rat, oder hatte sogar schon Erfolg damit.
Wir hatten im August/September 2017 unsere letzte ICSI, bei dieser konnte kein Transfer stattfinden, weil eine Überstimulation schon vorher in Aussicht stand.
Dadurch dass meine Eierstöcke durch die extreme vergrößerung sehr weit nach oben gerutscht waren, konnte trotz ca. 40 Follikeln kaum etwas punktiert werden.
PU muss wohl auch sehr spektakulär gelaufen sein, es waren letztlich 2 Anästhesisten und 3 Gynäkologen im OP beschäftigt, wie viele Schwestern da waren weiß ich nicht...letztlich wurde die PU abgebrochen, weil die Gefahr zu groß war, innere Organe oder große Blutgefäße zu verletzen.
Die "Ausbeute" ist nun gerade so dass 6 EZ im Vorkernstadium eingefroren werden konnten/mussten.
Ich lag später auch noch stationär, und konnte insgesamt 8 Wochen nicht arbeiten.
Meine Auffassung war bisher immer das Kryo generell Privatvergnügen ist, nun habe ich allerdings schon von mehreren Fällen gehört, in denen die gesetzliche Krankenkasse doch die Kosten für´s Einfrieren, Lager, und schließlich den Kryoversuch übernommen hat.
Das waren alles ähnliche Fälle, bei denen aus medizinischer Sicht kein Transfer stattfinden konnte.
Hat damit jemand schon mal was erreicht? Oder hat einen Vorschlag wie ich es versuchen könnte dass die Kosten zumindest anteilig übernommen werden?