Guten Tag,
kurz zu unserer Konstellation:
Ich unter 40 PKV+Beihilfe, Mitverursacher (unregelmäßige Zyklen bis hin zur Amenorrhoe)
Mann unter 50 GKV (Barmer) , OAT-Syndrom, d.h. SG macht eine ICSI notwendig.
Die PKV (Debeka) sagte aufgrund meines Problems zu,die Medikamentenkosten zu erstatten.
Die GKV beteiligt sich zur Hälfte an den Kosten, die mein Ehemann verursacht (also quasi nichts, ein Tropfen auf dem heißen Stein, ca 350 von knapp 5000 Gesamtkosten).
Die Beihilfe lehnte ab.
Gibt es Möglichkeiten, die Beihilfe doch in Anspruch nehmen zu können, Widerspruch einzulegen.
Wir haben nun bereits zwei ICSIS selbst bezahlt (mit geringem Anteil der GKV sowie der hälftigen Erstattung der Medikamente durch die PKV)
Gibt es evtl. sogar die Möglichkeit, dass meine PKV weitere Versuche genehmigt? Aufgrund des miesen SG sieht das eher schlecht aus, oder?
Vielen Dank schonmal!
kurz zu unserer Konstellation:
Ich unter 40 PKV+Beihilfe, Mitverursacher (unregelmäßige Zyklen bis hin zur Amenorrhoe)
Mann unter 50 GKV (Barmer) , OAT-Syndrom, d.h. SG macht eine ICSI notwendig.
Die PKV (Debeka) sagte aufgrund meines Problems zu,die Medikamentenkosten zu erstatten.
Die GKV beteiligt sich zur Hälfte an den Kosten, die mein Ehemann verursacht (also quasi nichts, ein Tropfen auf dem heißen Stein, ca 350 von knapp 5000 Gesamtkosten).
Die Beihilfe lehnte ab.
Gibt es Möglichkeiten, die Beihilfe doch in Anspruch nehmen zu können, Widerspruch einzulegen.
Wir haben nun bereits zwei ICSIS selbst bezahlt (mit geringem Anteil der GKV sowie der hälftigen Erstattung der Medikamente durch die PKV)
Gibt es evtl. sogar die Möglichkeit, dass meine PKV weitere Versuche genehmigt? Aufgrund des miesen SG sieht das eher schlecht aus, oder?
Vielen Dank schonmal!