Hallo,
unsere Befunde sind:
Spermiogram eingeschränkt, Eilleiter verschlossen. Behandlung mit ICSI vorgesehen.
Vor kurzem haben wir beide zur DAK (GKV) gewechselt aufgrund 100% Kostenübernahme.
Fast zeitgleich zum geplanten Behandlungsbeginn, werde ich (der Mann ;-) ) in Hessen nun unerwartet verbeamtet.
Was soll ich nun am besten machen?
Option eins:
In der GKV die nächsten ca 12 von den 18 Monate der gesetzlichen Kündigungsfrist bleiben, und jeden Monat knapp 560 Mehrausgaben gegenüber einer PKV in Verbindung mit Beihilfe schultern *megasauer* da es keine Tarife für Beihilfeberechtigte gibt, oder
Option zwei:
Wechsel in die PKV, ca 560 weniger Beiträge im Monat zahlen.
Weiß jemand welche Kosten im Falle von Option zwei übernommen werden (könnten)?
Für die Beihilfe findet man:
"Bleibt sie ungeklärt oder betrifft die Sterilität beide Partner, sind die Aufwendungen jeweils dem Partner zuzurechnen, bei dem die Behandlung vorgenommen wurde (sog. Verursacherprinzip).
unsere Befunde sind:
Spermiogram eingeschränkt, Eilleiter verschlossen. Behandlung mit ICSI vorgesehen.
Vor kurzem haben wir beide zur DAK (GKV) gewechselt aufgrund 100% Kostenübernahme.
Fast zeitgleich zum geplanten Behandlungsbeginn, werde ich (der Mann ;-) ) in Hessen nun unerwartet verbeamtet.
Was soll ich nun am besten machen?
Option eins:
In der GKV die nächsten ca 12 von den 18 Monate der gesetzlichen Kündigungsfrist bleiben, und jeden Monat knapp 560 Mehrausgaben gegenüber einer PKV in Verbindung mit Beihilfe schultern *megasauer* da es keine Tarife für Beihilfeberechtigte gibt, oder
Option zwei:
Wechsel in die PKV, ca 560 weniger Beiträge im Monat zahlen.
Weiß jemand welche Kosten im Falle von Option zwei übernommen werden (könnten)?
Für die Beihilfe findet man:
"Bleibt sie ungeklärt oder betrifft die Sterilität beide Partner, sind die Aufwendungen jeweils dem Partner zuzurechnen, bei dem die Behandlung vorgenommen wurde (sog. Verursacherprinzip).